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Zeitzeichen
(Auswahl)
Alles vergeht. Manches schneller, anderes langsamer. Aber am Ende atomisiert sich alles wieder im Mahlstrom der Zeit. Wenn sich Metalle auflösen, der Lack ab ist und die Mikroben ihr Werk tun, entstehen Übergangsformen, die in ihrer Mandala-artigen Vergänglichkeit vom Übergang erzählen, vom Wechsel in eine andere Form, vom Streben nach dem Gleichgewicht alles Seienden, und von der Vergänglichkeit jeder Form.
#164 Henrichshütte 1 (2016; 67 x 52 cm)
#014 Kranzberg 1 (2016; 48 x 38 cm)
#120 Ferchensee
(2014; 38 x 45 cm)
#117 Tempelhofer Feld 1
(2013; 38 x 45 cm)
#148 Zeche Ewald 1 (2013; 74 x 57 cm)
#127 Henrichshütte 2 (2013; 56 x 43 cm)
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